Eine Bahnstation weiter konnten wir uns dann noch den Großen Budda im Kotoku-in Tempel bewundern. Mit einer Höhe von 13,35 m und einem Gewicht von 121 Tonnen ist er schon beeindruckend. Vor allem, wenn man die Massen an kleinen Japanern um ihn herum laufen sieht. Erstaunlich was die Menschen im 13.Jahrhundert schon so alles für die UNESCO erbaut haben. Danach kleiner Imbiss und danach ging es zielgerichtet Wohin? R i c h t i g !!!
In eine Tempelanlage. Es sollte dann aber auch tatsächlich die letzte Tempelanlage sein.Schließlich sollte meine IXUS Kamera von Canon sehen, wo die Fa. ihren Namen her hat. In dem Hase-Dera Tempel steht nämlich eine Kannon Statue. Bei der Errichtung der Anlage vor über 1300 Jahren hätte wohl niemand gedacht, dass man irgend wann mal mit so einer kleinen Kamera alles fotografieren kann.

Unsere Gruppe hat doch tatsächlich zusammen 5.000 Bilder gemacht und dank einer organisatorischen Meisterleistung kommt auch jeder in den Genuss diese Fotos und kann sich entsprechend Abzüge machen.

In den 2 Wochen hat es an 3 Tagen geregnet, aber wenn wir unsere Ausflüge gemacht haben schien permanent die Sonne. Wirklich eine organisatorische Meisterleistung. Eine bunte Horde von 15 Karateka, die sich vorher nicht kannten, 2 Wochen in Japan bei Laune zu halten ist eine 2.Meisterleistung dazu. Komischerweise ist die Zeit in Japan nicht schnell vergangen, sondern man hatte das Gefühl nach 3- 4 Tagen schon Wochen hier zu sein.

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