Auf den Weg haben wir uns auch noch zum Fuji am darauf folgenden Tag gemacht, aber gerade in dem Augenblick als wir nach 2 ½ Stunden Anreise ankamen, wollte er nicht mehr und verschwand hinter einer Wolkendecke. Somit verschwanden wir dann auch nach vergeblichem Warten und abends ging es in das Vergnügungsviertel Roppongi.
Vergnügt haben wir uns dort eher nicht, weil es einfach doch eine Spur zu heftig war.
Trotzdem, das muss man halt durch und die Stunde im Hard Rock Cafe war schon nicht schlecht. Außerdem wollte man doch endlich auch mal ein echtes Hard Rock Cafe T-Shirt haben. Und dann noch mit Tokyo drauf. Bitteschön.
Am nächsten Morgen Abmarsch zum Engaku-Tempel nach Kamakura , wo eine Gedenktafel an die Zeit erinnert, als Gichin Funakoshi hier Zen unter dem Abt Ekun praktizierte.
Die Frage, ob er hier, oder woanders beerdigt wurde, konnte abschließend nicht geklärt werden. Wenn man diese schöne Anlage sieht, kann man aber schon verstehen, warum die Gedenktafel hier steht.